Die jeweiligen Stärken und Schwächen so in eine Partnerschaft zu integrieren, dass sie mehr Verbindendes als Trennendes schafft, hat viel mit einer Balance von Geben und Nehmen zu tun. Diese Balance ist eine Grundlage emotionaler Verbundenheit und gerade auch im Bereich der Befriedigung sexueller Bedürfnisse von essentieller Wichtigkeit.
Ein Optimum an Verständnis-Geben und Rücksicht-Nehmen beinhaltet:
- gegenseitig die Stärken das anderen wahrnehmen und würdigen, was diese für einen selbst oder für die Beziehung an Vorteilen bringen
- wohlwollende Akzeptanz der jeweiligen Schwächen und – im Idealfall – die oft nur mit Übung erreichbare Bereitschaft, diese mit Humor zu nehmen
- Rücksicht auf die individuellen Bedürfnisse, Vorlieben und Gewohnheiten des Anderen nehmen
- Gezeigte Dankbarkeit für einen verständnisvollen, vielleicht sogar liebevollen Umgang des Partners mit den eigenen Macken und Besonderheiten
Wie schon im Beitrag Stärken und Schwächen der Orientierungshilfe ausgeführt, ist die beiderseitige Bereitschaft wichtig, das wieder verstärkt wahrzunehmen, was man zu Beginn am anderen besonders geschätzt hat. Leider gibt es eine weit verbreitete Neigung, diese positiven Eigenschaften im Laufe der Zeit als selbstverständlich zu betrachten. An die Stelle des wertschätzenden Blicks auf das Gute rückt der Fokus auf das Störende. Um dieser Entwicklung entgegenzuwirken, ist sowohl eine rücksichtsvolle Akzeptanz der als negativ empfundenen Eigenschaften erforderlich, als auch der Respekt vor den Bedürfnissen des anderen.
Die jeweiligen Stärken und Schwächen so in eine Partnerschaft zu integrieren, dass sie mehr Verbindendes als Trennendes schafft, hat viel mit einer Balance von Geben und Nehmen zu tun. Diese Balance ist eine Grundlage emotionaler Verbundenheit und gerade auch im Bereich der Befriedigung sexueller Bedürfnisse von essentieller Wichtigkeit.
Ein Optimum an Verständnis-Geben und Rücksicht-Nehmen beinhaltet:
- gegenseitig die Stärken das anderen wahrnehmen und würdigen, was diese für einen selbst oder für die Beziehung an Vorteilen bringen
- wohlwollende Akzeptanz der jeweiligen Schwächen und – im Idealfall – die oft nur mit Übung erreichbare Bereitschaft, diese mit Humor zu nehmen
- Rücksicht auf die individuellen Bedürfnisse, Vorlieben und Gewohnheiten des Anderen nehmen
- Gezeigte Dankbarkeit für einen verständnisvollen, vielleicht sogar liebevollen Umgang des Partners mit den eigenen Macken und Besonderheiten
Wie schon im Beitrag Stärken und Schwächen der Orientierungshilfe ausgeführt, ist die beiderseitige Bereitschaft wichtig, das wieder verstärkt wahrzunehmen, was man zu Beginn am anderen besonders geschätzt hat. Leider gibt es eine weit verbreitete Neigung, diese positiven Eigenschaften im Laufe der Zeit als selbstverständlich zu betrachten. An die Stelle des wertschätzenden Blicks auf das Gute rückt der Fokus auf das Störende. Um dieser Entwicklung entgegenzuwirken, ist sowohl eine rücksichtsvolle Akzeptanz der als negativ empfundenen Eigenschaften erforderlich, als auch der Respekt vor den Bedürfnissen des anderen.