Die Geburt eines Kindes ist ein einschneidendes Ereignis in jeder Partnerschaft. Ein Säugling bringt viel Freude in eine Beziehung, aber auch Stress und potenzielle Konflikte. Zum einen weil Eltern oft verschiedene Ansichten und Erziehungsstile haben, zum anderen weil beide dazu neigen, die eigenen Werte und Überzeugungen an den Nachwuchs weiterzugeben. Wenn die Partner einen unterschiedlichen Wertekanon haben, kann es schwierig sein, eine Linie zu finden, die für beide akzeptabel ist.
Die Herausforderung für die meisten Paare besteht also darin, gemeinsame Erziehungsziele zu entwickeln und einvernehmlich Wege zu finden, wo unterstützt und wo Grenzen gesetzt werden sollen. Dabei ist wichtig, sich immer wieder klarzumachen: Eine gemeinsam entwickelte und dann auch solidarisch gelebte Erziehungslinie führt in der Regel zu einer Entlastung für beide. Sie hilft auch dabei, die Verteilung der Verantwortung nicht aus den Augen zu verlieren.
So unvermeidlich Konflikte und andere Stresssituationen in der Kindererziehung, so notwendig ist es, individuelle Lösungen zu finden. Dabei geht es vor allem um die Verbesserung der Kommunikation und um die Entwicklung gemeinsamer Erziehungsziele sowie eines konsistenten Erziehungsstils. Dabei ist es nicht nur das Ziel, eine Sicherheit gebende und harmonischen Umgebung für die Kinder zu schaffen. In gleicher Weise geht es auch darum, die Bedürfnisse beider Elternteile sowie der Partnerschaft nicht aus den Augen zu verlieren.
Die Geburt eines Kindes ist ein einschneidendes Ereignis in jeder Partnerschaft. Ein Säugling bringt viel Freude in eine Beziehung, aber auch Stress und potenzielle Konflikte. Zum einen weil Eltern oft verschiedene Ansichten und Erziehungsstile haben, zum anderen weil beide dazu neigen, die eigenen Werte und Überzeugungen an den Nachwuchs weiterzugeben. Wenn die Partner einen unterschiedlichen Wertekanon haben, kann es schwierig sein, eine Linie zu finden, die für beide akzeptabel ist.
Die Herausforderung für die meisten Paare besteht also darin, gemeinsame Erziehungsziele zu entwickeln und einvernehmlich Wege zu finden, wo unterstützt und wo Grenzen gesetzt werden sollen. Dabei ist wichtig, sich immer wieder klarzumachen: Eine gemeinsam entwickelte und dann auch solidarisch gelebte Erziehungslinie führt in der Regel zu einer Entlastung für beide. Sie hilft auch dabei, die Verteilung der Verantwortung nicht aus den Augen zu verlieren.
So unvermeidlich Konflikte und andere Stresssituationen in der Kindererziehung, so notwendig ist es, individuelle Lösungen zu finden. Dabei geht es vor allem um die Verbesserung der Kommunikation und um die Entwicklung gemeinsamer Erziehungsziele sowie eines konsistenten Erziehungsstils. Dabei ist es nicht nur das Ziel, eine Sicherheit gebende und harmonischen Umgebung für die Kinder zu schaffen. In gleicher Weise geht es auch darum, die Bedürfnisse beider Elternteile sowie der Partnerschaft nicht aus den Augen zu verlieren.