Nicht das Auftreten von Konflikten entscheidet über Erfolg oder Scheitern einer Beziehung, sondern die Art und Weise, wie sie bewältigt werden. Beziehungen können durch Krisen auch wachsen. Deshalb ist es wichtig, die apokalyptischen Reiter zu erkennen, um so früh wie möglich gegensteuern zu können.

Bei sich bleiben statt Kritik am Partner: Formulieren Sie Ich-Botschaften und drücken Sie positive Bedürfnisse aus. – Beispiel: „Ich fühle mich total ausgelaugt von dem langen Arbeitstag. Könntest du den Anruf beim Kinderarzt übernehmen, das würde mir sehr helfen.“

Wertschätzung statt Verachtung: Eine der größten dauerhaften Herausforderungen in einer langjährigen Beziehung, ist es, eine wertschätzende Atmosphäre aufrecht zu erhalten. Dabei ist es hilfreich, sich immer wieder an die positiven Eigenschaften des Partners zu erinnern sowie hin und wieder Freude und Dankbarkeit zu zeigen. – Beispiel: „Danke, dass Du gestern noch einkaufen gegangen bist und auch an meine Lieblings-Schokolade gedacht hast. Habe ich mich sehr drüber gefreut.“

Verantwortung statt Abwehrhaltung: Die Perspektive des Partners akzeptieren und ggf. Bedauern äußern, wenn sich der andere durch das eigene Verhalten verletzt gefühlt hat. – Beispiel: „Tut mir leid, ich habe mich im Eifer des Gefechts in der Wortwahl vergriffen.“

Kurze Auszeit statt Mauern: Wenn man das Gefühl hat, in einem Konflikts nur noch abzublocken (vielleicht auch aus Angst vor einer weiteren Eskalation), den anderen um eine kurze Pause bitten. – Beispiel: „Ich merke gerade, dass ich zumache und nicht mehr in der Lage bin, auf Dich einzugehen. Lass uns das Gespräch bitte etwas später weiterführen.“

Die Unterbrechung einer Konflikteskalation ist eines der wichtigen kommunikativen Mittel, um Verletzungen zu vermeiden, die oft tagelang (oder noch viel länger) die Stimmung trüben. Beide sollte dann mindestens eine halbe Stunde etwas alleine tun. Im besten Fall etwas, das ein Herunterfahren der Emotionen ermöglicht. Aktivitäten wie Sport, Spazierengehen oder Aufräumen sind erfahrungsgemäß gut als Ablenkung geeignet. Derjenige, der das Gespräch unterbrochen hat, sollte von sich aus den Faden nach der Pause wieder aufnehmen.

Nicht das Auftreten von Konflikten entscheidet über Erfolg oder Scheitern einer Beziehung, sondern die Art und Weise, wie sie bewältigt werden. Beziehungen können durch Krisen auch wachsen. Deshalb ist es wichtig, die apokalyptischen Reiter zu erkennen, um so früh wie möglich gegensteuern zu können.

Bei sich bleiben statt Kritik am Partner: Formulieren Sie Ich-Botschaften und drücken Sie positive Bedürfnisse aus. – Beispiel: „Ich fühle mich total ausgelaugt von dem langen Arbeitstag. Könntest du den Anruf beim Kinderarzt übernehmen, das würde mir sehr helfen.“

Wertschätzung statt Verachtung: Eine der größten dauerhaften Herausforderungen in einer langjährigen Beziehung, ist es, eine wertschätzende Atmosphäre aufrecht zu erhalten. Dabei ist es hilfreich, sich immer wieder an die positiven Eigenschaften des Partners zu erinnern sowie hin und wieder Freude und Dankbarkeit zu zeigen. – Beispiel: „Danke, dass Du gestern noch einkaufen gegangen bist und auch an meine Lieblings-Schokolade gedacht hast. Habe ich mich sehr drüber gefreut.“

Verantwortung statt Abwehrhaltung: Die Perspektive des Partners akzeptieren und ggf. Bedauern äußern, wenn sich der andere durch das eigene Verhalten verletzt gefühlt hat. – Beispiel: „Tut mir leid, ich habe mich im Eifer des Gefechts in der Wortwahl vergriffen.“

Kurze Auszeit statt Mauern: Wenn man das Gefühl hat, in einem Konflikts nur noch abzublocken (vielleicht auch aus Angst vor einer weiteren Eskalation), den anderen um eine kurze Pause bitten. – Beispiel: „Ich merke gerade, dass ich zumache und nicht mehr in der Lage bin, auf Dich einzugehen. Lass uns das Gespräch bitte etwas später weiterführen.“

Die Unterbrechung einer Konflikteskalation ist eines der wichtigen kommunikativen Mittel, um Verletzungen zu vermeiden, die oft tagelang (oder noch viel länger) die Stimmung trüben. Beide sollte dann mindestens eine halbe Stunde etwas alleine tun. Im besten Fall etwas, das ein Herunterfahren der Emotionen ermöglicht. Aktivitäten wie Sport, Spazierengehen oder Aufräumen sind erfahrungsgemäß gut als Ablenkung geeignet. Derjenige, der das Gespräch unterbrochen hat, sollte von sich aus den Faden nach der Pause wieder aufnehmen.