Um materielle Konflikte zu vermeiden oder zumindest zu minimieren, ist es wichtig, dass Paare die Bedeutung von finanziellen Fragen in ihrer Beziehung anerkennen. Dazu gehört auch, sich der eigenen materiellen Wünsche und Ziele bewusst zu sein. Nur wenn beide Partner ihre Bedürfnisse kennen, können sie gemeinsam nach Lösungen suchen, die für beide akzeptabel sind. Materielle Themen drohen gerade dann zum Machtfaktor in einer Beziehung zu werden, wenn ein Partner eine Art finanzielle Kontrollfunktion anstrebt, während der andere sich dem ohnmächtig ausgeliefert fühlt (z.B. wegen großer Einkommensunterschiede).
Zu Beginn einer Beziehung sollten beide Partner offen über die jeweiligen finanziellen Verhältnisse und die sich daraus ergebenden Lebensumstände reden. Dazu gehört auch, wo auf der Skala zwischen Sparsamkeit und Freigebigkeit man sich selbst verortet. Gerade zu Beginn einer Beziehung sind materielle Themen jedoch oft Tabu, da sie sich wie ein Romantik-Killer anfühlen. Spätestens jedoch, wenn sich beide einig sind, einen längeren Teil des Wegs gemeinsam gehen und sich ggf. etwas aufbauen zu wollen, geht es auch darum, eine gesunde finanzielle Grundlage für die Partnerschaft zu schaffen. Materielle Themen mit Langfrist-Wirkung (bspw. Wohneigentum, Kinder oder auch Altersvorsorge) erfordern finanzielle Verantwortung von beiden Partnern und damit eben auch Kooperation.
Um gemeinsame Lösungen zu erarbeiten, sollten sich Paare auf materielle Ziele und einen Weg, diese zu erreichen, einigen (z.B. indem entsprechende Budgets erstellt werden). Es ist ratsam, diese in einer gewissen Regelmäßigkeit zu überprüfen und ggf. anzupassen.
Um materielle Konflikte zu vermeiden oder zumindest zu minimieren, ist es wichtig, dass Paare die Bedeutung von finanziellen Fragen in ihrer Beziehung anerkennen. Dazu gehört auch, sich der eigenen materiellen Wünsche und Ziele bewusst zu sein. Nur wenn beide Partner ihre Bedürfnisse kennen, können sie gemeinsam nach Lösungen suchen, die für beide akzeptabel sind. Materielle Themen drohen gerade dann zum Machtfaktor in einer Beziehung zu werden, wenn ein Partner eine Art finanzielle Kontrollfunktion anstrebt, während der andere sich dem ohnmächtig ausgeliefert fühlt (z.B. wegen großer Einkommensunterschiede).
Zu Beginn einer Beziehung sollten beide Partner offen über die jeweiligen finanziellen Verhältnisse und die sich daraus ergebenden Lebensumstände reden. Dazu gehört auch, wo auf der Skala zwischen Sparsamkeit und Freigebigkeit man sich selbst verortet. Gerade zu Beginn einer Beziehung sind materielle Themen jedoch oft Tabu, da sie sich wie ein Romantik-Killer anfühlen. Spätestens jedoch, wenn sich beide einig sind, einen längeren Teil des Wegs gemeinsam gehen und sich ggf. etwas aufbauen zu wollen, geht es auch darum, eine gesunde finanzielle Grundlage für die Partnerschaft zu schaffen. Materielle Themen mit Langfrist-Wirkung (bspw. Wohneigentum, Kinder oder auch Altersvorsorge) erfordern finanzielle Verantwortung von beiden Partnern und damit eben auch Kooperation.
Um gemeinsame Lösungen zu erarbeiten, sollten sich Paare auf materielle Ziele und einen Weg, diese zu erreichen, einigen (z.B. indem entsprechende Budgets erstellt werden). Es ist ratsam, diese in einer gewissen Regelmäßigkeit zu überprüfen und ggf. anzupassen.