Die Verteilung der Haushaltsaufgaben ist ein häufiger Konfliktbereich in Paarbeziehungen. Für manche Paare fast von Anfang an (insb. bei unterschiedlichen Vorstellungen von Ordnung und Sauberkeit), bei anderen erst dann zunehmend, wenn aus dem Paar eine Familie geworden ist. Dabei geht es oft nicht nur um die Aufgabenverteilung, sondern auch um die Art und Weise, wie sie erledigt werden.

In heutigen Beziehungen sind Gleichberechtigung und Augenhöhe wichtige Fundamente. Auch wenn darüber auf übergeordneter Ebene Einigkeit besteht, haben die Partner jedoch in puncto Haushaltsführung häufig unterschiedliche Vorstellungen. Zum einen von ihren jeweiligen Rollen im Haushalt, zum anderen von den damit verbundenen Aufgaben. Hinzu können unterschiedliche Prioritäten bei der Aufgabenerledigung kommen. Durch Stress und Zeitmangel steigt die Gefahr, dass die Organisation der Haushaltsaufgaben zu Konflikten führt.

Ein entscheidender Faktor bei der Lösung dieser Konflikte ist eine bessere Kommunikation. Dazu gehört zum einen die Bereitschaft, gegenseitige Erwartungen offen anzusprechen, ohne dabei in Belehrungen oder Vorwürfe abzugleiten. Zum anderen geht es darum, bestehende Unterschiede bei den Fragen, wann und wie etwas zu tun ist, zunächst zu respektieren. Streits darüber, wer die besseren Argumente auf seiner Seite hat, bringen gerade auf diesem Gebiet nichts (in vielen anderen Bereichen übrigens auch nicht). Ohne Kompromisse und Zugeständnisse wird eine dauerhafte Befriedung von stetig gleichen Streitthemen nicht möglich sein.

Für die Erarbeitung gemeinsamer Lösungen und einer von beiden als fair empfundenen Aufgabenteilung kann es hilfreich sein, eine Liste aller Aufgaben im Haushalt zu erstellen. Auf dieser Basis wird vereinbart, wer in welcher Regelmäßigkeit welche Aufgaben übernimmt. Hierbei ist es sinnvoll, die individuellen Stärken und Schwächen beider Partner zu berücksichtigen. Da es in der Regel ein gemeinsames Interesse gibt, den Alltag möglichst effizient zu gestalten, sollte die Möglichkeit einer Haushaltshilfe erwogen werden, soweit dies finanziell darstellbar ist. Dies kann auch helfen, eine gewisse Regelmäßigkeit in den Abläufen zu etablieren.

In zu vereinbarenden Abständen (z.B. einmal im Jahr) sollte überprüft werden, ob die gefundene Aufgabenteilung von beiden noch als fair empfunden wird. Nicht nur zu diesem exponierten Zeitpunkt empfiehlt es sich, die Arbeit ausdrücklich wertzuschätzen, die jeder im Haushalt leistet, z.B. indem man dem anderen eine kleine Freude macht. Dadurch Dankbarkeit für einen überwiegend harmonischen und stressfreien Alltag zum Ausdruck zu bringen, stärkt den gegenseitigen Respekt für das, was beide Partner an Aufmerksamkeit und Entgegenkommen in die Beziehung investieren müssen.

Die Verteilung der Haushaltsaufgaben ist ein häufiger Konfliktbereich in Paarbeziehungen. Für manche Paare fast von Anfang an (insb. bei unterschiedlichen Vorstellungen von Ordnung und Sauberkeit), bei anderen erst dann zunehmend, wenn aus dem Paar eine Familie geworden ist. Dabei geht es oft nicht nur um die Aufgabenverteilung, sondern auch um die Art und Weise, wie sie erledigt werden.

In heutigen Beziehungen sind Gleichberechtigung und Augenhöhe wichtige Fundamente. Auch wenn darüber auf übergeordneter Ebene Einigkeit besteht, haben die Partner jedoch in puncto Haushaltsführung häufig unterschiedliche Vorstellungen. Zum einen von ihren jeweiligen Rollen im Haushalt, zum anderen von den damit verbundenen Aufgaben. Hinzu können unterschiedliche Prioritäten bei der Aufgabenerledigung kommen. Durch Stress und Zeitmangel steigt die Gefahr, dass die Organisation der Haushaltsaufgaben zu Konflikten führt.

Ein entscheidender Faktor bei der Lösung dieser Konflikte ist eine bessere Kommunikation. Dazu gehört zum einen die Bereitschaft, gegenseitige Erwartungen offen anzusprechen, ohne dabei in Belehrungen oder Vorwürfe abzugleiten. Zum anderen geht es darum, bestehende Unterschiede bei den Fragen, wann und wie etwas zu tun ist, zunächst zu respektieren. Streits darüber, wer die besseren Argumente auf seiner Seite hat, bringen gerade auf diesem Gebiet nichts (in vielen anderen Bereichen übrigens auch nicht). Ohne Kompromisse und Zugeständnisse wird eine dauerhafte Befriedung von stetig gleichen Streitthemen nicht möglich sein.

Für die Erarbeitung gemeinsamer Lösungen und einer von beiden als fair empfundenen Aufgabenteilung kann es hilfreich sein, eine Liste aller Aufgaben im Haushalt zu erstellen. Auf dieser Basis wird vereinbart, wer in welcher Regelmäßigkeit welche Aufgaben übernimmt. Hierbei ist es sinnvoll, die individuellen Stärken und Schwächen beider Partner zu berücksichtigen. Da es in der Regel ein gemeinsames Interesse gibt, den Alltag möglichst effizient zu gestalten, sollte die Möglichkeit einer Haushaltshilfe erwogen werden, soweit dies finanziell darstellbar ist. Dies kann auch helfen, eine gewisse Regelmäßigkeit in den Abläufen zu etablieren.

In zu vereinbarenden Abständen (z.B. einmal im Jahr) sollte überprüft werden, ob die gefundene Aufgabenteilung von beiden noch als fair empfunden wird. Nicht nur zu diesem exponierten Zeitpunkt empfiehlt es sich, die Arbeit ausdrücklich wertzuschätzen, die jeder im Haushalt leistet, z.B. indem man dem anderen eine kleine Freude macht. Dadurch Dankbarkeit für einen überwiegend harmonischen und stressfreien Alltag zum Ausdruck zu bringen, stärkt den gegenseitigen Respekt für das, was beide Partner an Aufmerksamkeit und Entgegenkommen in die Beziehung investieren müssen.